|Rezension| Feuer und Zorn – Michael Wolff

Der Kandidat und seine führenden Berater glaubten, sie könnten die Vorteile einer beinahe errungenen Präsidentschaft genießen, ohne ihr Benehmen oder ihre Weltsicht auch nur ein bisschen zu ändern: Wir brauchen nichts anderes zu sein als das, was wir sind, denn natürlich werden wir nicht gewinnen.

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|Rezension| Der schwarze Thron (2) – Kendare Blake

`Aus diesem Getuschel ist das reinste Gebrüll geworden. Und zwar schon vor langer Zeit, angefangen mit der untoten kleinen Katharine. Die Leute sagen, die Schwestern wären keine anständigen Königinnen. Dass mit ihnen etwas nicht stimmt.` `Sprich nicht so über die Königinnen […] Sie sind heilig!`

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Warum ich – schon wieder – den Job wechsle.

Oh Gott, ich habe es getan!

Gerade eben habe ich meine Chefin darüber informiert, dass ich nach nur 9 Monaten in ihrem Team entschieden habe den Job zu wechseln. An sich sollte mich das vor Freude jubeln und auf den Tischen tanzen lassen, doch diesmal mag ich meine Chefin! Ich gehe also sprichwörtlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

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Abschalten mal anders oder wie ich zum Bogenschießen kam

Als Kind und Jugendliche war ich ein riesiger Indianerfan.

Vor allem hatte es mir Winnetou angetan, natürlich.. wer sonst? Mein Vater hatte bereits als Kind bestimmt über 30 Bücher von Karl May und zum Glück hat er diese immer aufbewahrt und mir später sogar geschenkt. Die Bücher von Karl May, in denen Winnetou mitgespielt hat, habe ich sofort verschlungen. „Abschalten mal anders oder wie ich zum Bogenschießen kam“ weiterlesen

|Rezension| Wenn Männer mir die Welt erklären – Rebecca Solnit

„Die Emanzipation der Frau wurde oft als Bewegung dargestellt, die darauf abzielt, die Macht und Privilegien von Männern zu beschneiden oder sie ihnen ganz wegzunehmen, als handelte es sich um ein armseliges Nullsummenspiel, bei dem immer nur ein Geschlecht frei und mächtig sein kann. Aber wir sind entweder gemeinsam frei oder unfrei.“ (S. 55)

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