Wenn man das Leben aus der Nähe sieht, ist es eine Tragödie, betrachtet man es jedoch aus der Ferne, ist es eine Komödie. (S. 77)
„|Rezension| Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden // Genki Kawamura“ weiterlesen
Wenn man das Leben aus der Nähe sieht, ist es eine Tragödie, betrachtet man es jedoch aus der Ferne, ist es eine Komödie. (S. 77)
„|Rezension| Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden // Genki Kawamura“ weiterlesen
Schon immer war sie ein sehr harmoniebedürftiger Mensch gewesen, und jeder, der in ihren Laden kam, sollte diese Harmonie verspüren, sonst nichts. (S. 87)
„|Rezension| Der kleine Teeladen zum Glück // Manuela Inusa“ weiterlesen
Doch dann merkte er plötzlich, dass er zu weit gegangen war. Sein Wesen, sein Geist, waren in den Horc eingesickert, während er sich immer weiter ausgedehnt hatte. Und jetzt stellte er fest, dass von ihm selbst fast nichts mehr übrig war.
Hab schon wieder vergessen zu atmen. (S. 527)
„|Rezension| Die Stimmen des Abgrunds (Dämonen-Saga Teil 6) – Peter V. Brett“ weiterlesen
Keine blöden Sprüche und dummen Bemerkungen mehr, keine Fitnesscenter-Mitgliedschaften zum Geburtstag und kein Ich-dachte-du-wolltest-es-nicht-mehr-aufgegessenes-Tempura. (S.128)
„|Rezension| Die Chocolaterie der Träume // Manuela Inusa“ weiterlesen
Sanft war sein Leben, und so mischten sich Die Elemtent' in ihm, dass die Natur Aufstehen durfte und der Welt verkünden: Dies war ein Mann!" (S.590)
„|Rezension| Winter eines Lebens (Die Clifton-Saga 7) – Jeffrey Archer“ weiterlesen
Niemand konnte wissen, wie lange es dauern würde, bis er sich von dem letzten Begräbnis, das er besucht hatte, erholen würde. (S. 285)
„|Rezension| Möge die Stunde kommen (Die Clifton-Saga 6) – Jeffrey Archer“ weiterlesen
Er, Bobby, war so verdammt clever, dass andere Menschen ihn langweilten. Er wandelte unter ihnen wie ein helles Licht voll der Macht des Himmels, und er konnte sie vergewaltigen und töten, wann ihm der Sinn danach stand, denn allein dazu gab es sie auf Erden. (S.52)
„|Rezension| Alles über Heather – Matthew Weiner“ weiterlesen
`Aus diesem Getuschel ist das reinste Gebrüll geworden. Und zwar schon vor langer Zeit, angefangen mit der untoten kleinen Katharine. Die Leute sagen, die Schwestern wären keine anständigen Königinnen. Dass mit ihnen etwas nicht stimmt.` `Sprich nicht so über die Königinnen […] Sie sind heilig!`
„|Rezension| Der schwarze Thron (2) – Kendare Blake“ weiterlesen
Sie ließ die Schultern hängen wie ein Loser, versteckte ihr Gesicht hinter den Haaren, aber sie hatte Augen wie ein Revolverheld. (S.15)
„|Rezension| Die Rache der Polly McClusky – Jordan Harper“ weiterlesen
„Königinnen dürfen ihre Schwestern nicht lieben. Das hat sie immer gewusst, selbst als sie noch zusammen in der Schwarzen Kate gelebt hatten, und trotzdem hatte sie die beiden geliebt. ‚Sie sind heute nicht mehr diese Kinder‘, flüstert sie sich selbst zu. Sie sind Königinnen. Sie müssen sterben.“ (S. 117) „|Rezension| Der Schwarze Thron 1 – Kendare Blake“ weiterlesen